Pneumatik-Fachkraft
Anmeldung
Förderung
Auf den ersten Blick erscheinen die Gebühren für die Weiterbildung zur Pneumatik-Fachkraft recht hoch. Wenn Sie jedoch das neue Aufstiegs-BAföG in Anspruch nehmen können, reduziert sich der eigene Kostenanteil erheblich.
Kursgebühr | 3.700,00 € |
Prüfungsgebühren | 235,00 € |
Gesamtkosten | 3.935,00 € |
abzüglich BAföG-Zuschuss 50 % | - 1.967,50 € |
Restbetrag/Darlehen | 1.967,50 € |
abzüglich 50 % BAföG-Darlehenserlass bei bestandener Prüfung | - 983,75 € |
Ihre Investition | 983,75 € |
- Einsatz und Anwendung von Pneumatik
- Pneumatische Ablaufsteuerungen
- Elektropneumatik
- Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS)
- Projektarbeiten
Zur Teilnahme an dieser Fortbildung wird eine Gesellen- bzw. Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf benötigt. Abweichend hiervon kann zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die einer Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen.
Was genau machen Pneumatik-Fachkräfte?
Pneumatik-Fachkräfte überwachen und warten pneumatische Anlagen und Systeme und setzen diese ggf. instand. Darüber hinaus sind sie an der Planung, Konstruktion und Herstellung von Pneumatik-Bauteilen bzw. -gruppen beteiligt.
Was lerne ich im Kurs?
Im berufsbegleitenden Teilzeit-Kurs Pneumatik-Fachkraft erlangen die Teilnehmer umfangreiches Fachwissen über pneumatische Anlagen, insbesondere über deren Aufbau und Wartung. Sie lernen, wie sie komplexe Schaltpläne lesen, um Fehler lokalisieren und beheben können. Bei der Planung und beim Bau von pneumatischen Systemen zeichnen Pneumatik-Fachkräfte Schalt- und Funktionspläne, entwerfen Komponenten, z. B. mithilfe von CAD-Programmen und bauen speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) auf. Sie lernen wie man Betriebsmittel effizient einsetzen kann und wie man Fertigungsmittel sowie Maschinen zur Fertigung pneumatischer
Anlagen beschaffen kann.